Freitag, 30. Oktober 2009

Was für Zwischendurch

Eine kleine Aufgabe; denn wer rastet, der rostet verdammtnochmal.
Einen Kontext gibt es auch: Durch eine Funktion 11. Grades lässt sich die Qualität der Beiträge hier in Relation zur Zeit beschreiben. Dabei fließen unter anderem Schreiblust, Kreativität, Müdigkeit und die zur Verfügung stehende Zeit ein. Daher der hohe Grad. Deine Aufgabe ist es nun, diese herauszufinden, mit Excel grafisch darzustellen und dann per Post an mich zu schicken. Die Einheiten der X-Achse sind Zeit in Stunden (0=Aufstehen, 16=Schlafen gehen), auf der Y-Achse stehen Relative Einheiten von 0 bis 10, um das ganze zu vereinfachen. Nun die Punkte: P(0/0,2) Q(5/0,9) R(10/2,2) S(11/6) T(13/9,5) U(14/8) V(15/10) W(16/1,6). Bei x=11 befindet sich ein Wendepunkt, bei x=14 ein lokales Minimum und bei x=15 ein Hochpunkt.
Aufgabenteil 2: Erkläre mir doch den Kurvenverlauf!

Montag, 26. Oktober 2009

Ein runder Geburtstag

Ja, toll 20 ist zwar ein sog. runder Geburtstag, doch:
- ich hab 2,5 Std geschlafen
- den Zuch verpasst, musste mit'm Auto fahren
- mein Bein ist kaputt
- den ganzen Tag blödes Pflanzen von unzähligen Nazissenzwiebeln
- es regnete

Also ne, geht so mit rund.

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Werbung!

Eh, Leser, du hast sicher schon mit Freuden festgestellt, dass ich hier keine Werbung platziert habe. Nun aber, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen(ne, eigentlich nur um mir noch mehr Luxus zu gönnen) ein Verweis auf einen "Youtube" Kanal:

http://www.youtube.com/user/derhanswurst2009

Dafür gibts richtig Asche!
Zum Inhalt: Kleine Filme mit dem sog. "Blödmann", den ich aber irgendwo schon mal gesehen hab...

Dienstag, 20. Oktober 2009

< Name unseres Chefs > - der größte Chef aller Zeiten

Der sacht nämlich Sachen wie "und du wohnst ja auch nich allzu weit weg" zu meinem Kollegen bei der Besprechung, was wir machen, wenn er die nächste Woche Urlaub hat. Dann versieht er noch in unserem Arbeitsplan einen kleinen Müllsammelauftrag in Wolbeck (dort wohnt eben mein Kollege) mit einem Smilie. "Und immer alles piano". Einfach nur geil der Typ!

Freitag, 16. Oktober 2009

Eine Frage: Ist das Gut?

Ist das nun gut, wenn man 20m von Polizisten, die sich um ein angefahrenes Reh kümmern, auf eine dunkelgelbe Ampel zufährt, dann beschleunigt und dann nur noch im Spiegel auf die Gesetzeshüter achtet, ob die denn auch nicht gucken, und nicht auf die Ampel, und dann vielleicht sogar bei Rot rüberrollt?
Ich fidne schon.
Natürlich nur solage es gutgeht.

Sonntag, 11. Oktober 2009

Nachtrag zu "FahrSiTrai 1+2"

Ein Nachtrag, fast aber ein eigenständiger Beitrag zu dem oben genannten:
Irgendjemand, ich kann mir absolut nicht denken wer, hat einen Film über die Fahrt mit dem Nissan gemacht und ihn dann bei YouTube reingestellt:
Klicke hier, hier oder hier

Ich finde der ist sehr gelungen!
Wer sich den nicht anguckt ist blöd!

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Ein paar Sachen...

...die nich soo schön waren:
- es regnete heute morgen
- die geplante Aktion musste abgebrochen werden
- mein Kollege war die halbe Zeit beim Arzt
- der Schienenersatzverkehr braucht überraschender Weise länger! (viel länger)
- ein LKW versperrte die Fahrbahn, sodass es noch länger dauerte
- die Parkplatzsituation war schlecht
- der Schienenersatzverkehr-Bus hält doch woanders, sodass ich weiter laufen muss, aber kann
micht nicht eben rauslassen

...die ganz ok waren:
- der Rest

Dienstag, 6. Oktober 2009

So gesehen sind wir tierlieb

Wir hatten nun schon mehrere Angriffe von Raubtieren abzuwehren. Der erste Zwischenfall war eine giftige Riesenkröte, die sich versteckt in einem Teppich, welcher wiederum als Müll getarnt war, in unser Auto geschleust hat. Glücklicher Weise gelang es uns, diese zu verscheuchen und ihr ein ein neues Leben an einem schönen Teich zu ermöglichen. Ein weiteres mal wurden wir von einer Kampfratte herausgefordert. Auch sie drang unbemerkt in unser Heiligtum ein, machte sich an Mc Dreck Sachen (und ja, auch an Bürger King Sachen) und den Polstern zu schaffen, bis sie, gerade wo wir härteres Geschütz auffahren wollten, die Flucht angetreten hat. Sicherlich ist sie nun auch glücklich liiert. Erst kürzlich fand eine Invasion von Killer-Asseln statt. Unter der Rinde eines Baumstammes kamen sie erst vorher, als es zu spät war. Und es waren ungelogen hunderte! Wiederum dem glücklichen Umstand geschuldet, dass wir einen Stabsauger zur Hand hatten, konnten wir uns aus dieser schier ausweglosen Situation befreien, denn die Viecher liefen fast alle freiwillig in den Schlauch, sodass wir nachher alle wieder unbeschadet samt des Staubsaugerbeutelinhalts in der Natur aussetzen konnten.

Montag, 5. Oktober 2009

Der Zivifilm



Hier eine Analyse zum den sog. Zivifilm:

Hintergrund
Wir sollten um eine Bienenwand Rindmulch verteilen, damit sich die Leute das besser angucken können. Davon sollten wir auch Fotos machen, hatten aber die Kamera vergessen. Dann sind wir da noch mal hingefahren und haben gleich einen Film darüber gedreht.

Länge
Mit 36 Sekunden hat er Überlänge, was an manchen Stellen deutlich zu spüren ist.

Inhalt
Eröffnungszene mit Musik im Hintergrund und einer Einführung in die örtlichen Gegebenheiten. Übergang zu lautem Hupen mit anschließendem Ausspruch meines Kollegen "Bienen!", womit er wohl versucht, die Aufmerksamkeit der Bienen auf die Bienenwand zu lenken. Darauf folgt ein weiteres Annähern mit letztendlichem Aussteigen, begleitet vom dem schwer zu interpretierbaren Statement "Oh, jahr", kommentiert mit einem Lacher des Kameramannes, der ich übrigens bin. Dann folgen langweilige Landschaftaufnahmen der getanen Arbeit, die zunächst von einem nicht verständlichen Kommentar des Fahrers unterbrochen und schließlich mit dem Zuknallen der Autotür und der Aufforderung "Spring doch einfach rein" beendet werden. Der Höhepunkt mit dem unglaublich spannendem Sprint beginnt. Man fiebert mit dem Protagonisten, der stets aus der Ich-Perspektive gezeigt wird, mit und hofft, dass er das bereits rollende und blinkende Auto noch bekommt. Zum Zeitpunkt des waghalsigen Sprungs sind die Geräusche der Umwelt besonders gut zu hören; die lauter werdende Musik, das Atmen des Springers und das Scheppern des Aufpralls sorgen für eine ganz eigene Atmosphäre. Dann entspannt sich die Situation, der Held ist gerettet, die Statisten lachen und vermitteln eine gewisse Gelöstheit. Wenn man die Stelle ganz genau betrachtet, hört man sogar ein kurzes "Aua" heraus, was mit großer Wahrscheinlichkeit dem Protagonisten zuzuordnen ist. Zum Schluss folgt sogar noch ein komisches Element, welches daraus besteht, dass der Fahrer wieder zu Wort kommt: "Gut, ok, mach den Speigel wieder richtig". Der Seitenspiegel scheint während des Sprungs mitgerissen worden zu sein, was allerdings nicht explizit gezeigt wird. Die Pointe besteht darin, dass der Fahrer direkt nach dramatischer Rettungsaktion und geglücktem Eindringen in sein Auto zur Ordnung zurück geht und sich um den Spiegel kümmert.

Bedeutung des Filmes
Dieser Film hat einfach gar keine Bedeutung für irgendjemanden, an keinem Ort und zu keiner Zeit!

Freitag, 2. Oktober 2009

FaSiTrai 1+2

Muss ich noch mehr sagen, oder reicht dir die Überschrift? Falls ja, nicht weiterlesen und was besseres machen, falls nicht, dieses interessante hier lesen: Gestern, unser Wagen zum Schilder neu aufkleben, hatten wir nen Nissan Pickup gestellt bekommen. Übelst krasser Geländewagen, absolut Münster Centrum tauglich! (Da fahren zig solcher Karren). Allerdings haben wir damit auch nen Abstecher ins grüne gemacht, und sind ein paar Manöver geritten, unter anderem in Everswinkel kann man auf irgendeiner Wiese die Spuren davon sehen, auf welcher, ja, Leser, das musst du herausfinden!
Dann heute richtiges Fahrsicherheitstraining, wieder mit dem Kangoo, auch nicht schlecht die Karre. Geschmeidig schmiegt sie sich um die Pelonen oder chillt erst ma von 100 auf 0 in 3,5 sek.
Ja, als Zivildienstleistender kommt man ganz schön rum!