Du, als aufmerksamer Leser dieses Internet-Blogs (ja, es ist kein Offline-Blog aka Tagebuch), wirst natürlich schon längst bermerkt haben, dass ich in meinen letzten Beiträgen mehrmals ", aber egal." eingabaut habe. Eine so häufige Verwendung ist natürlich ein schlechter Stil, das gebe ich zu, du kannst dich zu Recht bei irgendjemanden beschweren. Aber lass mich erklären, woher überhaupt diese zwei Satzzeichen, die zwei Wörter und die zwei Leerstellen kommen. Das hat, wie vieles im Leben, einen tieferen Grund, ohne jetzt philosophisch zu werden.
Ich verbaue es so oft, da ich zunächst dir, lieber Leser(der eigendlich nur lieb ist wenn er zumindest ein bisschen Interaktivität zeigt, indem er an der Umfrage rechts teilnimmt), einen Gedanken vermitteln will, mir dann aber während des Schreibens auffällt, dass er doch nich soo relevant ist, ich dann aber zu faul bin ihn wieder komplett zu löschen. Dann eben schreib ich einfach den oben genannten Ausdruck hin. Was du jetzt aber auf keinen Fall machen solltest, Lesender, einen neuen Beitrag auf diesen Ausdruck durchsuchen und dann zu sagen: "Ach ne, den bruch ick ja gar nich meer durchzulese" Oder sowas in der Art.
Freitag, 7. August 2009
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